Krisen lösen, Entwicklung fördern, Lebensqualität erhöhen.
Meditation - der Weg ins Zentrum des Seins
Wege zu mehr Lebensqualität
Sehnen
wir uns nicht alle nach dem Glück wirklicher Zufriedenheit, nach tiefem
inneren Frieden?
Wer die äußere Welt betrachtet, wird erkennen müssen, dass es trotz aller gut gemeinten Bestrebungen in der Menschheitsgeschichte bisher nicht gelungen ist, in der Welt draußen den Frieden zu etablieren. Jeden Tag hören wir ringsumher vom Krieg und der Zerstörung.
Und doch wird immer wieder von Menschen berichtet, die den seligen Zustand inneren Friedens trotz aller äußerer Widrigkeiten gefunden haben.
Wirklichen Frieden gibt es nur im Inneren. Unter den stürmischen Wogen an der Meeresoberfläche wird die Bewegung ruhiger, geht in sanfte Dünung über und findet ihr Ziel in der Tiefe des Meeres in völliger Stille.
Der Weg dorthin heißt Meditation – Versenkung. Sie ist das Heilmittel, lateinisch: remedium (=zurück in die Mitte) für die Wunden der Welt. Sie führt uns aus der Welt der Äußerlichkeiten, des Außer-sich-Seins, wieder zu uns hin. Verinnerlicht uns. Lässt uns heimkehren in die Mitte allen Seins, wo wir unseren Ursprung haben.
Alle Kulturen kennen den Weg in diese Mitte und haben im Osten wie im Westen unzählige Formen der Meditation entwickelt, von denen ich Ihnen einige in meinen Seminaren vorstellen möchte.
Dabei ist eines vor allem wichtig:
Es hilft nicht, über Meditation zu lesen. Sie will durch praktische Übung erfahren werden.
Meditation ist ihrem Wesen nach gelebtes Leben und nichts für Theoretiker und „Schriftgelehrte“. Sie ist kein Gegenstand der Kommunikation, sondern kann nur in glücklicher Kommunion mit anderen geteilt werden – im Schweigen wissend. Und obwohl sie von ihrem Wesen her durch Einfachheit gekennzeichnet ist, können schon kleine Details in der praktischen Durchführung das Ergebnis maßgeblich beeinflussen.
Meditation ist ein Weg zu tiefer Einsicht, zu der viele Menschen leider erst in der Aussichtslosigkeit hinfinden. Vielleicht gehören Sie zu den wenigen, die die Heilungskräfte der Meditation freiwillig und vorbeugend einsetzen wollen, ganz gemäß Buddhas Worten: „Ein gutes Pferd läuft bereits im Schatten der Peitsche“.
Mag Sie dazu ein Wort des tibetischen Meditationsmeisters Sogyal Rinpoche anregen:
("Auszug aus dem Vorwort meines Buches: Meditation, Das Praxisbuch")
„Meditation zu erlernen, ist das größte Geschenk, das Sie sich in diesem Leben machen können. Denn nur durch Meditation können Sie den Weg zur Entdeckung Ihrer wahren Natur beschreiten. Und nur in ihr werden Sie die Stabilität und das Vertrauen finden, die nötig sind, um gut zu leben und gut zu sterben. Meditation ist der Weg, der zur Erleuchtung führt."
Meditation kann sehr gut alleine praktiziert werden. Allerdings erst dann, wenn man unter Führung eines qualifizierten Meditationslehrers in Theorie und Praxis der Meditation eingeführt wurde.
Ich übe seit meinem 18.Lebensjahr Meditation und asiatische Kampfkünste und habe mich auf folgende asiatische Meditationsformen spezialisiert:
- ZaZen : Sitzen in schweigender Versenkung (Soto)
- Tai Chi und Qigong, in einer besonderen, für den westlichen Menschen leicht zu erlernenden Form
Wer die äußere Welt betrachtet, wird erkennen müssen, dass es trotz aller gut gemeinten Bestrebungen in der Menschheitsgeschichte bisher nicht gelungen ist, in der Welt draußen den Frieden zu etablieren. Jeden Tag hören wir ringsumher vom Krieg und der Zerstörung.
Und doch wird immer wieder von Menschen berichtet, die den seligen Zustand inneren Friedens trotz aller äußerer Widrigkeiten gefunden haben.
Wirklichen Frieden gibt es nur im Inneren. Unter den stürmischen Wogen an der Meeresoberfläche wird die Bewegung ruhiger, geht in sanfte Dünung über und findet ihr Ziel in der Tiefe des Meeres in völliger Stille.
Der Weg dorthin heißt Meditation – Versenkung. Sie ist das Heilmittel, lateinisch: remedium (=zurück in die Mitte) für die Wunden der Welt. Sie führt uns aus der Welt der Äußerlichkeiten, des Außer-sich-Seins, wieder zu uns hin. Verinnerlicht uns. Lässt uns heimkehren in die Mitte allen Seins, wo wir unseren Ursprung haben.
Alle Kulturen kennen den Weg in diese Mitte und haben im Osten wie im Westen unzählige Formen der Meditation entwickelt, von denen ich Ihnen einige in meinen Seminaren vorstellen möchte.
Dabei ist eines vor allem wichtig:
Es hilft nicht, über Meditation zu lesen. Sie will durch praktische Übung erfahren werden.
Meditation ist ihrem Wesen nach gelebtes Leben und nichts für Theoretiker und „Schriftgelehrte“. Sie ist kein Gegenstand der Kommunikation, sondern kann nur in glücklicher Kommunion mit anderen geteilt werden – im Schweigen wissend. Und obwohl sie von ihrem Wesen her durch Einfachheit gekennzeichnet ist, können schon kleine Details in der praktischen Durchführung das Ergebnis maßgeblich beeinflussen.
Meditation ist ein Weg zu tiefer Einsicht, zu der viele Menschen leider erst in der Aussichtslosigkeit hinfinden. Vielleicht gehören Sie zu den wenigen, die die Heilungskräfte der Meditation freiwillig und vorbeugend einsetzen wollen, ganz gemäß Buddhas Worten: „Ein gutes Pferd läuft bereits im Schatten der Peitsche“.
Mag Sie dazu ein Wort des tibetischen Meditationsmeisters Sogyal Rinpoche anregen:
("Auszug aus dem Vorwort meines Buches: Meditation, Das Praxisbuch")
„Meditation zu erlernen, ist das größte Geschenk, das Sie sich in diesem Leben machen können. Denn nur durch Meditation können Sie den Weg zur Entdeckung Ihrer wahren Natur beschreiten. Und nur in ihr werden Sie die Stabilität und das Vertrauen finden, die nötig sind, um gut zu leben und gut zu sterben. Meditation ist der Weg, der zur Erleuchtung führt."
Meditation kann sehr gut alleine praktiziert werden. Allerdings erst dann, wenn man unter Führung eines qualifizierten Meditationslehrers in Theorie und Praxis der Meditation eingeführt wurde.
Ich übe seit meinem 18.Lebensjahr Meditation und asiatische Kampfkünste und habe mich auf folgende asiatische Meditationsformen spezialisiert:
- ZaZen : Sitzen in schweigender Versenkung (Soto)
- Tai Chi und Qigong, in einer besonderen, für den westlichen Menschen leicht zu erlernenden Form
Methoden
Bewusstsein fokussieren lernen
Bewusstseinstraining steht im Zentrum meditativer Übungen.
Denn das Bewusstsein bestimmt unser Sein.
"Du bist, was du denkst, und du wurdest, was du dachtest" soll Buddha gesagt haben und aus dem Christentum kennen wir den berühmten Satz: "Am Anfang war das Wort (altgriech.:logos=Wort, Gedanke, Geist) - und das Wort ist Fleisch (Materie, Stoff) geworden."
Bevor etwas in der stofflichen Welt existieren kann, muss es durch Gedanken erschaffen worden sein.
Diese Prämisse prägt alle meine Methoden, mit deren Hilfe ich arbeite.
Aus der Fülle der traditionellen und moderneren Meditationstechniken habe ich der ZEN- Tradition nahe stehende Meditationsformen (Zazen, Tai Chi, Qi Gong) vorrangig ausgewählt, weil sie meiner Ansicht nach die reinste Form zu meditieren darstellen.
In ihrem Wesen unübertroffen schlicht, führen sie doch am weitesten in die Mitte des Seins.
Da sie jedoch für den wenig Erfahrenen recht hohe Anforderungen stellen, beinhaltet mein therapeutisches Konzept auch "sanftere" Formen jenes Weges in die Mitte.
Dazu gehören geführte Atemmeditationen und die Begleitung in visuelle Meditationen wie aktive Imagination und das freie Fliessen innerer Bilder.
In erster Linie standen dabei bewährte Techniken aus der Tradition des Buddhismus Pate.
Solche Techniken sind:
1.Meditationstraining in Bewegung und Stille.
2.Mentaltraining
3.Visualisierungstechniken (geistige und seelische Vorwegnahme erwünschter Ergebnisse)
4. Methoden zur Entspannung des Geistes, der Seele und des Körpers.
5. Körperliche Ertüchtigungs-Übungen aus der indischen, chinesischen und tibetischen Tradition. (Tai-Chi, Qigong, Gongfu, Chan-Mi-Qigong)
Wege
Gerne helfe ich Ihnen in persönlichen Sitzungen durch Beratung und praktisches Einüben, die Ihnen gemäße Form des Meditierens zu erlernen.
Neben ihrer Geltung für den individuellen therapeutischen Bereich lehre ich Meditation in einigen der ZEN -Tradition folgenden Meditationsseminaren.
Sie finden an ausgesucht schönen Plätzen statt, um so einen optimalen Rahmen für die anspruchsvollen Inhalte zu schaffen.
Freude an der schönen Umgebung und die Unterstützung durch unberührte Natur können so ein Klima schaffen, in dem wir uns gerne auch auf die tieferen Hintergründe des Lebens einlassen.
Die Teilnehmerzahlen sind bewusst auf eine Gruppengrösse beschränkt, die ein effizientes Arbeiten gerade auch bei den körperbetonten Seminaren möglich macht.
Dazu kommen die wöchentlich angebotenen Qigong-Zen-Abende im Kensho-Institut, ohne jede Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme.
Sie eignen sich auch gut, um die Qualität der Bewegungsmeditation und der stillen ZaZen-Meditation ein erstes Mal praktisch kennen zu lernen.
Details über das gesamte Seminarangebot erfahren sie hier....
Wenn Sie Meditation praktisch einüben wollen, oder sich auf ein Seminar vorbereiten wollen, empfehle ich Ihnen die Lektüre meiner Bücher:
"Meditation - Das Praxisbuch" und "Auf den Schwingen des Drachen"
Eine kleine Einführung in Meditation finden Sie hier...
Information: Was ist Qigong?
Eine kleine Einführung in Meditation finden Sie hier... Wer gerne eine ca.30-minütige Sitzmeditation einüben möchte, kann sich die 9-Paläste-Qigong Meditation (Aufzeichnung aus einem TamanGa Seminar) unten herunterladen.
Mit der rechten Maustaste anklicken und auf dem eigenen Computer dadurch speicherbar - kostenfrei.
Nicolaus
Klein
"9-Paläste-Qigong"(geführte Meditation durch den kleinen Energiekreislauf des stillen Qigong)
"9-Paläste-Qigong"(geführte Meditation durch den kleinen Energiekreislauf des stillen Qigong)